Gesundes Handwerk

Handwerk ist sexy und Handwerk wird gebraucht!

Auch in der besonderen Lage der letzten Jahre, war das Handwerk oben auf, von Auftragsmangel kaum die Rede!

Und dennoch: in der aktuellen Zeit kann man schon schnell mal den Überblick verlieren. Vor allem, welches Leck als erstes gestopft werden muss. Zwischen Fachkräftemangel, Fehlzeitenexplosionen und allgemein angeschlagenen oder auch alternden Mitarbeitern stehen Sie als Chef/in und versuchen das Boot über Wasser zu halten.

Gesundheit hat in den letzten Jahren eine andere Gewichtung bekommen, die Pandemie und ihre Auswirkungen spüren wir neben weiteren globalen Krisen auch im Kleinen. Der Fachkräftemangel belastet vor allem bestehende Mitarbeiter mit mehr Arbeitsbelastung und Stress und auch der demografische Wandel, also, dass unsere Bevölkerung immer älter wird, hat hier ein starkes zu tun. Gerade im Handwerk.

Umso wichtiger ist es, das Thema Gesundheit neu zu überdenken. Vor allem in unseren Handwerksbetrieben!

Was tun? Gesundheit leben, im Betrieb! So abgedroschen diese Antwort klingt, so enorm wichtig ist sie!

WELCHE MASSNAHMEN ERGREIFEN SIE DERZEIT, UM DIE GESUNDHEIT UND DAS WOHLBEFINDEN IHRER MITARBEITER ZU FÖRDERN?

Und das Versprechen kann ihnen ein jede/r Gesundheits-Beauftragte/e geben, am Ende steht:

  1. eine höhere Arbeitszufriedenheit und Mitarbeitermotivation
  2. ein besseres Arbeitsklima
  3. eine geringere Mitarbeiter/innen Fluktuation
  4. mehr Arbeitseffizienz und höhere Produktivität
  5. Reduzierung von Beschwerden und Erkrankungen und somit den Krankheitszahlen
  6. Steigerung des Unternehmensimages und der Attraktivität als Arbeitgeber

Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Und das alles über Gesundheit? Ja! Mit einem guten Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl rechtliche als auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt. Zum Teil sind Sie also dazu verpflichtet!

BGM zielt darauf ab, betriebliche Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse so zu gestalten, dass Arbeit und Organisation gesundheitsförderlich sind. Es umfasst drei Säulen: Arbeits- und Gesundheitsschutz (AUG), Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF).

Das BGM ist eine Art Dach, welches das Fundament ihrer Firma schützen soll, aber vor allem Sie und ihre Mitarbeiter/innen!

Das hört sich in der Theorie einfach an, doch was kann man eigentlich tun, wo Sie doch gerade eh nicht wissen welches Feuer Sie als erstes löschen sollen?!

„In den betrieblichen Spiegel schauen!“

Denn wichtig ist, sich erstmal zu Fragen:

  • was haben wir eigentlich und wo stehen wir?
  • Was wollen wir eigentlich erreichen?
  • Und was können wir von dem, was wir haben, dafür nutzen?
  • Welche Bereiche sind vor allem Betroffen?
  • Und mit welchen Maßnahmen kann man dies angehen?

 

Sie haben keine Zeit für viele Fragen? Dann buchen Sie gern unsere ausführliche Unternehmens-Analyse.

WIE WICHTIG IST IHNEN DIELANGFRISTIGE BINDUNG UND MOTIVATION IHRER MITARBEITER?

Auf die Analyse folgt das „wir machen einfach mal“ oder aber auch wir suchen uns Hilfe für das strukturelle Vorgehen zur Einführung eines BGM. Welcher Typ Sie sind hängt von mehreren Faktoren ab und ist ganz individuell zu sehen. Auch, welches Budget zur Verfügung steht, denn BGM muss erstmal gar nichts kosten.

Das „wir machen einfach mal“ glänzt natürlich damit, dass es in der Regel sofort angegangen wird, auch daraus kann in Zukunft ein strukturiertes BGM entstehen. Wichtig ist, individuell ins Handeln zu kommen, denn der Handlungsdruck steigt aktuell enorm.

Und warum soll ich das ganze tun?

 

Hier ist die Antwort mehr als deutlich:

Wir könnten jetzt hier mit Grafiken überzeugen, aber wir wissen alle, dem Handwerk fehlen die Menschen und es liegt an uns und Ihnen die die wir haben, zu pflegen und zu hegen und das Handwerk weiterhin attraktiv(er) zu machen, für all die, die noch kommen!

 

Ratgeber "Warum BGM?"

In unserem Ratgeber ’Warum BGM?" gehen wir hier noch weiter in die Tiefe und liefern zahlreiche Argumente und Studien, mit denen jeder Zweifel an der Notwendigkeit eines BGM in Ihrem Unternehmen beseitigt wird.

Download Ratgeber BGM

 

Die Ziele eines BGM sind jedoch in der Regel Antwort genug, denn durch die oben genannten Effekte steht am Ende:

  • Fehlzeiten Reduktion
  • Kündigungen reduzieren
  • Arbeitsunfälle minimieren
  • Frühberentungen vermeiden
  • Produktivität maximieren
  • Fluktuationen entgegenwirken

Welche Auswirkungen das, auch auf die Zahlen in ihrem Betrieb hat und wie genau ihr Weg aussehen kann und wie wir sie begleiten können, klären wir gerne in einem persönlichen Orientierungsgespräch.